Wer hat es? Wer nicht? Was ist es? Wie bekommt man es? Kann man es lernen? Das gewisse Etwas ist bis heute ein Rätsel. Greta Garbo hatte es. Marilyn Monroe hatte es. Clara Bow hat es als „It-Girl“ unsterblich gemacht. Erstmals beschrieben von Elinor Glyn, amerikanischer Bestseller- und Drehbuchautorin, Exzentrikerin, Mätresse zweier englischer Politiker, wurde das gewisse Etwas in ihrem Buch „It“. Sie tritt in einer Szene in dem nach ihrem Roman gedrehten Film „It“ auf, der Auftakt und Leitmotiv des 28. Film+MusikFests ist.
Denn neben Clara Bow in „It“ hat auch Greta Garbo einen glanzvollen Auftritt als „Woman of Affairs“. Und dass auch ein Mann das gewisse Etwas haben kann, macht Ernst Lubitsch als einer der eigenwilligsten Regisseure des frühen Kinos mit seinem so benannten „Lubitsch Touch“ deutlich, der schon in der frühen „Bergkatze“ spürbar ist.