Nosferatu
Deutschland 1921/22, 94 Min.
Regie: Friedrich-Wilhelm-Murnau
Mit Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, Alexander Granach u.a.
Musik: Bernd Wilden
Begleitung: Bielefelder Philharmoniker
Dirigat: Bernd Wilden
Nosferatu
Deutschland 1921/22, 94 Min.
Regie: Friedrich-Wilhelm-Murnau
Mit Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, Alexander Granach u.a.
Musik: Bernd Wilden
Begleitung: Bielefelder Philharmoniker
Dirigat: Bernd Wilden
Freitag 05.11.2021 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle
Nosferatu
Der Bielefelder Komponist und künstlerische Leiter des Musikvereins Bernd Wilden dirigiert seine eigene Filmmusik zu Nosferatu, die ihre Weltaufführung 2004 beim Film+MusikFest hatte. Mit bislang sieben Neukompositionen für abendfüllende Stummfilme, darunter allein fünf zu Filmen von Friedrich Wilhelm Murnau, hat sich Wilden einen hervorragenden Namen als Stummfilmkomponist gemacht.
Der im Untertitel Symphonie des Grauens genannte Vampirklassiker aus dem Jahr 1922 ist bis heute legendär für seine stilbildenden filmästhetischen Innovationen. Damit begleiten die Bielefelder Philharmoniker mit ihrem Komponisten und Dirigenten den Film eines in Bielefeld geborenen, bis heute international renommierten Regisseurs.
Aufgrund von unabsehbaren Lieferschwierigkeiten beim Film- und Notenmaterial aus London wird der Film Showpeople von King Vidor durch den Film Nosferatu von Friedrich Wilhelm Murnau ersetzt.
Ein Konzert der Bielefelder Philharmoniker im Rahmen des 31. Film+MusikFests der Friedrich Wilhelm Murnau-Gesellschaft Bielefeld.